Mikrofluidische Forschungsgeräte
Fluigent war das erste Unternehmen, das im Gegensatz zu herkömmlichen Spritzen- und Peristaltikpumpen eine druckgesteuerte Durchflusskontrolle auf den Markt der Mikrofluidik-Forschung brachte.
Als Vorreiter auf dem Gebiet der Mikrofluidik haben wir den Standard für mikrofluidische Steuerung gesetzt und sind stets bemüht, auf dem neuesten Stand der Wissenschaft zu bleiben.
Wir bieten moderne mikrofluidische Systeme und Komponenten, die für mehr Effizienz sorgen. Ganz gleich, ob es sich bei Ihrer Anwendung um Tröpfchen, Zellbiologie, Partikelstudien oder andere Forschungsbereiche handelt, wir verfügen über das Fachwissen und die Kenntnisse, um Ihnen die kostengünstigsten und technisch fortschrittlichsten Lösungen für Ihre Bedürfnisse im Bereich der Flusskontrolle anzubieten.
Was sind die möglichen Forschungsanwendungen?
Mit unseren mikrofluidischen Forschungsgeräten können wir in allen Forschungsbereichen optimale und vielversprechende Ergebnisse liefern.
Im Bereich der Mikrofluidik ermöglichen unsere Produkte die Durchführung hoch reproduzierbarer Experimente. Eine präzise Durchflussteuerung ist wichtig, um die Physik und das grundlegende Verhalten der Strömung in mikrometrischen Kanälen wie mikrofluidischen Chips oder Geräten zu analysieren.
Bei Organ-on-a-Chip- und Zellkulturstudien bietet die Mikrofluidik die Möglichkeit, die zelluläre Mikroumgebung mit hoher räumlicher und zeitlicher Präzision zu kontrollieren. Des Weiteren können die Zellen mit mechanischen und biochemischen Signalen in einem physiologisch relevanten Kontext versorgt werden.
Im Bereich der Tröpfchen- und Partikelerzeugung ermöglichen unsere mikrofluidischen Geräte für Forschungszwecke die Durchführung von Experimenten bei denen eine hohe Monodispersität und Reproduzierbarkeit erforderlich sind (digitale PCR, Verkapselung von Einzelzellen in Tröpfchen usw.). In Fällen, wo ein teurer Wirkstoff verwendet wird, verringert sich der Abfall erheblich.
Im Bereich der Omics, insbesondere der räumlichen Omics, stellt die Mikrofluidik-Technologie einen Durchbruch in der biologischen Forschung dar. Spatial Omics analysiert biologische Moleküle in einem räumlichen Maßstab, während die Mikrofluidik die Präzision und Effizienz erhöht. Diese Integration ermöglicht detaillierte Einblicke in molekulare Interaktionen in Geweben, insbesondere in Bereichen wie der Krebsbiologie. Die Mikrofluidik reduziert den Reagenzienverbrauch, beschleunigt die Experimente und damit einhergehend das Verständnis von Krankheiten für eine bessere Diagnose und Behandlung.